Im Rahmen des EU-geförderten Projektes MultiMag kamen im Januar mehr als 20 Experten aus mehr als 10 Ländern am Institut für Materialforschung (IMFAA) zusammen. Darunter befanden sich auch die SmartPro-Forschende Prof. Dr. Dagmar Goll und Prof. Dr. Gerhard Schneider, sowie die Institutsmitglieder Ralf Löffler, Julian Schurr, Emanuel Wengenmayr und Felix Trauter. Gemeinsam diskutierten sie die Fortschritte auf dem Gebiet der additiven Fertigung für energieeffiziente Elektromotoren.
Elektrische Maschinen und Antriebe sind entscheidend für die effiziente Nutzung erneuerbarer Energien. Nachhaltige Materialien und ressourcenschonende Fertigungstechnologien wie die additive Fertigung von Multi-Material spielen dabei eine Schlüsselrolle. Deshalb ist das jährliche MultiMag-Projekttreffen von herausragender Bedeutung. Die zweitägige Veranstaltung war von Workshops, Besprechungen und dem Austausch innovativer Ideen geprägt. Unter anderem wurden mit den Industriepartnern Siemens AG, SENER Aeroespacial und ICPE die geplanten Anwendungen diskutiert.
Das IMFAA bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmenden. Das Treffen verdeutlichte auch die Bedeutung, die die Vernetzung der Forschung auf internationaler Ebene für unsere Gesellschaft hat. Wir freuen uns auf weitere inspirierende Begegnungen in der Welt der Materialforschung, die einen weiteren Schritt zur Förderung umweltfreundlicher Technologien legen.
Fotohinweis: Das MultiMag-Projektteam traf sich im Januar am IMFAA. Foto: © Hochschule Aalen