Die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) versteht sich als Sprachrohr der Physik – egal, ob für bzw. über Studierende, Professorinnen und Professoren, Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, in der Industrie Tätige oder einfach nur an Physik interessierte Personen. Die DPG verfolgt als gemeinnütziger Verein keine wirtschaftlichen Interessen.

Unter anderem auf den DPG-Frühjahrstagungen in Bonn, Köln, Regensburg und Göttingen trifft wissenschaftlicher Nachwuchs auf Nobelpreisträger:innen, Interessierte auf Expert:innen und Jung auf Alt. Damit sind sie die größte physikalische Fachgesellschaft weltweit. Bei der diesjährigen, 88. Jahrestagung in Bonn waren auch Vertretende der Aalen School of Applied Photonics vor Ort – Prof. Dr. Anne Harth mit Doktorand:innen und Studierenden ihrer ZOT-Arbeitsgruppe Licht-Materie-Wechselwirkung.

Die Jahrestagungen beschäftigte sich unter anderen mit der Sektion: Atome, Moleküle, Quantenoptik und Photonik – darunter Atomphysik, Kurzzeit- und angewandte Laserphysik, Molekülphysik sowie Quantenoptik und Photonik. Diese wurden über Vorträge, Poster und direkte Gespräche vorgestellt. Auch die Hochschule Aalen selbst war mit einem Vortrag und der Posterausstellung vertreten.

Anne Harth: „Wir konnten über den Tellerrand schauen und erhielten einen spannenden Einblick in aktuelle Forschungsthemen und -ergebnisse. Schön war auch, dass Nobelpreisträgerin vom Jahr 2023 – Prof. Anne L’Huiller – vor Ort war und den Festvortrag gehalten hat. Die Firmenmesse war sehr interessant und hat insbesondere unserem Nachwuchs Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und Kontakte knüpfen geboten.“

    Fotohinweis:

    Prof. Dr. Anne Harth (li.) und Vertretende der Aalen School of Applied Photonics auf der 88. DPG-Frühjahrestagung in Bonn. Foto: © Hochschule Aalen