In diesem Jahr wurde die Hochschule Aalen 60 Jahre alt. Lösungsansätze zur Bewältigung des Klimawandels oder die Digitalisierung hat sich die Hochschule schon seit ihrer Gründung auf die Fahne geschrieben. Sie bildet Ingenieurinnen und Ingenieure der Zukunft aus, beispielsweise im Bereich der Batterietechnologien. Ein Beitrag des SWR zum 60-jährigen Geburtstag der Hochschule Aalen gibt auch einen kurzen Einblick in die Forschung an diesem Zukunftsthema.

An Lithium-Ionen-Batterien – eine Schlüsseltechnologie für die Elektromobilität – wird in drei Arbeitsgruppen des SmartPro-Netzwerks geforscht: am Zentrum Elektrochemische Oberflächentechnik (ZEO) bei Prof. Dr. Timo Sörgel sowie am Institut für Materialforschung (IMFAA) bei Prof. Dr. Gerhard Schneider und Prof. Dr. Volker Knoblauch. Dabei beschäftigen sich Studierende und Forschende unter anderem mit der Schnellladefunktion von Batterien. Diese wird immer interessanter. Denn die Antwort auf das „Verbrenner-Aus“, durch das in ein paar wenigen Jahren in Deutschland und Europa keine Verbrenner mehr zugelassen werden können, “ sind derzeit batterieelektrische Fahrzeuge. Knoblauch, der auch Prorektor Forschung der Hochschule ist, erklärt:  „Deswegen ist es eben extrem wichtig, diese Schlüsselkomponente zu verstehen, um so wettbewerbsfähige Zellen und Batterien herstellen zu können.“

Für weitere Informationen lesen Sie den Beitrag des SWRs: Fokus der Hochschule heute: Forschung an Batterien der Zukunft

Fotohinweis: Batterieforschende am Institut für Materialforschung. Prof. Volker Knoblauch (links) und Estefane Barbosa Sa. © Hochschule Aalen