Die Herausforderung: Drei verschiedene kollaborative Roboter programmieren – von der lowcost-Variante bis zum highend-Roboter mit pick- and place-Aufgaben. Beispielsweise sollte der Cobot ein Brillenglas entnehmen und in eine Ablage legen. Prof. Dr. Rainer Börret, Dekan der Fakultät Optik und Mechatronik, Arbeitsgruppenleiter beim Zentrum für Optische Technologien (ZOT) sowie Vorlesungsleiter und Begleiter der Gruppe: „Unsere Studierenden sammelten durch den Workshop mit unserem Forschungspartner wertvolle praktische Erfahrungen und konnten sich ausprobieren. Dabei lernen sie beispielsweise auch Unterschiede in der Bedienbarkeit und Qualität der Cobots kennen.“
Die Studierenden zogen ein positives Resümee und waren so begeistert, dass sie ihren Aufenthalt über die Dauer der Aufgabe hinaus verlängerten. Das Angebot der gemeinsamen Workshops soll nun regelmäßig stattfinden.